Deutsche unzufrieden mit Verkehrssituation
Die Bundesbürger zeigen sich unzufrieden mit der Verkehrssituation in Deutschland. Heftige Kritik hagelt es aufs
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 21 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das drei Prozent oder rund 600 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat.
mid Groß-Gerau - Im Februar 2024 gab es bei Unfällen im Straßenverkehr drei Prozent weniger Verletzte als im Vorjahresmonat. Rico Löb / pixabay.com
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 21 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das drei Prozent oder rund 600 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Februar 2024 um neun Personen auf 173. Insgesamt registrierte die Polizei im Februar 2024 rund 178.300 Straßenverkehrsunfälle, das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat.
In den ersten beiden Monaten 2024 erfasste die Polizei insgesamt rund 377.700 Straßenverkehrsunfälle und damit zwei Prozent oder 7.400 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei rund 34.000 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren 1.000 weniger Unfälle mit Personenschaden als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, stieg um drei Prozent oder 8.500 auf rund 343.700.
Der Artikel "Straßenverkehrsunfälle: 600 Verletzte weniger" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Statistik, Unfall, Verkehr, Verletzungen im Straßenverkehr, Toter Winkel" von "Solveig Grewe" am 23. April 2024 veröffentlicht.
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